Icon
Verfügbar für Aufgaben im Workflow-Monitor. Wenn Sie Einstellungen in einem laufenden Workflow ändern möchten, müssen Sie zuerst dessen Ausführung stoppen. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Workflow und wählen „Modifizieren“. Danach können Sie die gewünschten Änderungen vornehmen. Um sie anzuwenden, wählen Sie diese Option.
Wendet Ihre Änderungen am laufenden Workflow an und stellt ihn wieder auf „Aktiv“.
Bricht die Aufgabe und deren Child-Aufgaben ab.
Öffnet einen Dialog, in den Sie zusätzliche Informationen zu dieser Aufgabe eingeben können.
Bei Aufgaben, die Kommentare enthalten, wird das Kommentar-Symbol in der Spalte RunID"Kurzform für ""laufende Nummer"". Hierbei handelt es sich genauer um eine Zahl, welche die Durchführung einer Aufgabe eindeutig kennzeichnet. Die RunID kann zwischen 7 und 10 Stellen aufweisen. Sie wird von der Komponente Automation Engine vergeben." angezeigt.
Entfernt eine beendete Aufgabe aus der Liste.
Eine der Einstellungen der Definitionen für ausführbare Objekte ist, was mit Aufgaben nach ihrer Ausführung geschehen soll; nämlich, ob sie deaktiviert werden sollen oder nicht. Folgende Optionen stehen zur Verfügung:
- Nie
- Immer
- Nach fehlerfreier Durchführung
- Nach fehlerfreiem WiederanlaufWiederholung einer bereits gelaufenen Objekt-Durchführung, wobei einige Besonderheiten gegenüber einem erneuten Start gelten.
- Deaktivieren nach x Minuten
Siehe Abschnitt „Automatische Deaktivierung“ für weitere Details.
Sind laut diesen Einstellungen Aufgaben noch immer aktiv und werden somit in der Liste angezeigt, und Sie möchten diese entfernen, können Sie das mit diesem Kommando tun.
Die einzige Ausnahme stellen Aufgaben dar, für die die Option „Nie“ ausgewählt wurde. Diese werden von der Funktion Deaktivieren nicht beeinflusst.
Das Deaktivieren von Workflows betrifft auch alle untergeordneten Aufgaben.
Verfügbar für Aufgaben, die Workflows sind.
Die Option deaktiviert den Workflow und dessen Child-Workflows (falls vorhanden), auch wenn diese noch immer aktive Aufgaben beinhalten.
Diese Option übersteuert immer die Einstellungen unter „Automatische Deaktivierung“ (siehe oben) in der Objekt-Definition, auch wenn diese so eingestellt sind, dass sie Aufgaben nie deaktivieren.
Die Rollback-Funktion eines Workflows wird bei solchen Workflows, die über diese Option bereits deaktiviert wurden, fehlschlagen.
Startet die Ausführung einer Aufgabe sofort. Aufgaben mit dem Status Wartend werden ebenfalls gestartet.
Child-Aufgaben sind davon nicht betroffen.
Startet die Ausführung einer Aufgabe sofort. Aufgaben mit dem Status Wartend werden ebenfalls gestartet.
Diese Option startet auch Child-Aufgaben.
Für Aufgaben, die aufgrund eines fehlenden QueueObjekttyp in der Automation Engine. Legt die maximale Anzahl parallel laufender Aufgaben, deren Prioritäten und somit die Reihenfolge von auszuführenden Objekten fest.-Slots (Warten auf Queue-Slot) darauf warten, gestartet zu werden.
Startet die Aufgabe sofort.
Sync-Objekte enthalten Definitionen zu Status, Bedingungen und Aktionen, die kombiniert sind, um die Reihenfolge, in der Aufgaben ausgeführt werden, festzulegen.
Aufgaben können sich aufgrund der Sync-Definitionen in einem Wartezustand befinden. Diese Option ignoriert die im der Aufgabe zugewiesenen Sync-Objekt definierten Bedingungen und startet sie.
Verfügbar für Aufgaben im Workflow-Monitor. Wenn Sie Einstellungen in einem laufenden Workflow ändern möchten, müssen Sie zuerst dessen Ausführung stoppen. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Workflow und wählen diese Option.
Um diese Änderungen anzuwenden, müssen Sie Modifizierung übernehmen auswählen.
Öffnet den Dialog, in dem Sie die Priorität der Aufgabe ändern können.
Diese Option ist für Aufgaben mit einem Status zwischen 1500 und 1799 verfügbar (siehe System-Rückgabewerte von ausführbaren Objekten).
Verfügbar für Jobgruppen und Agentengruppen. Öffnet einen Dialog, in dem Sie die maximale Anzahl an möglichen parallelen Ausführungen der Aufgabe modifizieren oder deren Verarbeitung unterbrechen können.
Ermöglicht das Ändern des Status einer Aufgabe.
Diese Option ist nur dann verfügbar, wenn Ihre Benutzerdefinitionen über die erforderlichen Rechte verfügen.
Verfügbar für Aufgaben, die von einer Agentengruppe verarbeitet werden.
Öffnet die Liste mit Aufgaben, die von der Agentengruppe verarbeitet werden.
Öffnet den Monitor der ausgewählten Aufgabe auf einer neuen Seite. Nur verfügbar für laufende Aufgaben, welche selbst über eine Monitoransicht verfügen (z. B. Workflows, Schedules, Gruppen usw.).
Der Monitor liefert Informationen über den Fortschritt der Aufgabe und Funktionen zum Modifizieren der aktuellen Ausführung.
Öffnet den Dialog, in den Sie jene Werte eingeben können, die die Aufgabe zum Abschließen ihrer Verarbeitung benötigt.
Für Aufgaben mit einer Parent-Aufgabe. Die Option öffnet die Liste mit vergangenen Ausführungen der Parent-Aufgaben.
Öffnet einen Bereich in der unteren Hälfte der Seite, in dem Sie die Eigenschaften der im ausgewählten Container enthaltenen Aufgaben sehen und modifizieren können.
Diese Änderungen sind nur für diese bestimmte Ausführung gültig (also für die Ausführung mit dieser RunID).
Für Workflows:
Eigenschaften von Aufgaben zur Laufzeit modifizieren
Für Schedules:
Beendet eine langlaufende Aktivitätsiehe Aufgabe.
Nur verfügbar bei langlaufenden, periodischen Aktivitäten. Diese Aktivitäten führen zum Beispiel einen bestimmten Vorgang in einem bestimmten Zeitintervall wiederholt durch (EreignisAktion, die ausgelöst wird, wenn bestimmte Bedingungen zutreffen. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine.). Sie müssen vom BenutzerIn einem Automation Engine-System bezieht sich ein Benutzer auf eine Instanz eines Benutzer-Objektes, aber ganz allgemein ist ein Benutzer auch die Person, die mit Automic-Produkten arbeitet. Jedes Benutzer-Objekt hat eine Benutzerkennung und bestimmte Zugriffsrechte auf unterschiedliche Bereiche eines Automation Engine-Systems und der zugehörigen Produktpalette. In der Automation Engine werden die Zugriffsrechte über Rechte und Privilegien, in Decision über Benutzerrollen und EventBase-Rechte und in der ARA-Webanwendung über Objektberechtigungen geregelt. Zentral können diese Zugriffsrechte in den Funktionen der AWI-Benutzerverwaltung geregelt werden. Weitere Informationen sind im Kapitel Unified User Management vorhanden. manuell beendet werden.
Verfügbar für Schedules.
Schedules und Aufgaben innerhalb von Schedules können KalenderFasst Tage in Kalenderereignissen zusammen. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. zugewiesen werden.
Wenn Kalender oder Kalenderereignisse in einer Schedule oder einer Aufgabe der Schedules geändert werden, müssen Sie diese Option wählen, wenn Sie möchten, dass der Monitor den nächsten Startzeitpunkt entsprechend der neuen Kalenderdefinitionen anzeigt.
Bevor sie ausgeführt werden, müssen Aufgaben die folgenden Phasen durchlaufen: Aktivierung, Generierung und Übertragung. Siehe Ablauf der Jobdurchführung für Details dazu.
Bei dieser Einstellung kann es erforderlich sein, die generierte JCL von Jobs vor ihrer Ausführung zu modifizieren. In diesen Fällen werden Aufgaben aktiviert, ihre Scripts generiert und, wenn möglich, Transfers durchgeführt. Die Aufgaben werden jedoch nicht ausgeführt und ihr Status ist Warten auf manuelle Freigabe.
Sie wählen diese Option, um sie auszuführen.
Verfügbar für Schedules.
Wenn ausgewählt, werden Änderungen, die in der Perspektive Process Assembly an der Schedule-Definition durchgeführt wurden, mit dem nächsten Periodenwechsel angewandt.
Ein Häkchen neben dieser Option zeigt an, dass diese Funktion aktiviert ist.
Verfügbar für Schedules. Setzt die Aufgabe auf ihren vorherigen Status zurück.
Startet SAP-Jobs neu.
Alle Aufgaben vom Ende des Workflows bis einschließlich der gewählten Aufgabe zurückrollen.
Nur möglich für beendete Aufgaben (erfolgreich oder abgebrochen).
Startet die Workflow-Aufgabe sofort.
Nur möglich für Aufgaben, die noch nicht gestartet wurden.
Aufgabe wird nicht im Rahmen des Workflows durchgeführt, sondern wird übersprungen.
Dieses Kommando kann für alle Aufgaben aufgerufen werden, die noch nicht gestartet wurden. (Status: Wartet auf Vorgänger).
Stoppt den Workflow bei dieser Aufgabe.
Verfügbar für Aufgaben, die noch nicht gestartet wurden (Status: Wartet auf Vorgänger).
Der Status des Workflows wird auf „Blockiert“ geändert.
Um die Verarbeitung fortzusetzen, müssen Sie den Workflow-Monitor öffnen und den Haltepunkt manuell löschen.
Öffnet den Workflow in der Perspektive Process Assembly, wo Sie ihn bearbeiten können.
Erfordert Zugriff auf die Perspektive Process Assembly.
Hebt den Blockierzustand des Workflows auf. Aufgaben- und Workflow-Verarbeitung läuft weiter.
Nur verfügbar bei blockierten Aufgaben.